Longboard, oder Longskate, wird in Frankreich und auf der ganzen Welt von vielen Menschen praktiziert.</p>
Dank seiner Zugänglichkeit und der Vielfalt der verschiedenen Arten des Skatens hat sich Longboard als umfassende Disziplin für ein breites und heterogenes Publikum durchgesetzt. Longskaten ist weniger anstrengend als "street" auf dem Skateboard und ermöglicht sehr schnell ein Fahrgefühl, das dem Snowboarden oder surf ähnelt.</p>
Wir beginnen mit einer Definition der verschiedenen Elemente, aus denen ein Longboard besteht.</p>
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Longboard: Tablett
Wie beim Skaten ist das Deck der Hauptteil des Longboards, auf dem Sie fahren werden. Im Gegensatz zum Skateboarding gibt es beim Longboarding sehr viele verschiedene Formate von Decks. Um den Besonderheiten jeder Disziplin gerecht zu werden, haben die Decks spezielle Eigenschaften, die variieren können. Pintail, Concave, mit oder ohne Kicktails, Droppé, Flex, Cambré sind nur einige der Eigenschaften, die ein Longskate-Deck annehmen kann.</p>
Je nachdem, für welche Disziplin Sie sich entscheiden, sollten Sie ein Deck wählen, das bestimmte Voraussetzungen erfüllt.</p>
Wer gerne pumpt, sollte ein Flex-Deck wählen, während Geschwindigkeitssüchtige ein steiles Deck bevorzugen.</p>
Longboard: Trucks
trucks sind die Metallstifte, die unter dem Deck befestigt sind und an denen die Räder (über die Lager) befestigt sind.</p>
Das Besondere an den meisten trucks Longskates ist, dass sie einen umgekehrten Kingpin (Reverse Kingpin oder RKP) haben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Skateboard trucks, bei denen der Kingpin auf der Innenseite des Boards liegt, ist er umgekehrt. Diese Technologie ermöglicht es den trucks Longboards, vor allem bei hohen Geschwindigkeiten viel wendiger und präziser zu sein.</p>
Beim Longboard können auch die Gummis der trucks (oder bushings) je nach Praxis variieren. Anders als beim Skateboarding, wo die Gummimischung sehr häufig "Medium" ist, findet man beim Longboarding eine große Auswahl an bushings, sowohl in der Form als auch in der Härte.</p>
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Longboard: Rollen
Longboard-Rollen können verschiedene Profile haben. Je nachdem, ob man sehr schnell fahren oder nur spazieren gehen, rutschen oder sich festhalten möchte, muss man die richtigen Räder wählen. Es gibt große, breite und weiche Räder mit großem Durchmesser auf der einen Seite des Sortiments und kleine, dünne und harte Räder auf der anderen. Dazwischen gibt es Hunderte von Modellen!</p>
Wie bereits erwähnt, hängt die Wahl der Laufräder von der Sportart ab, die Sie ausüben. Beachten Sie, dass sehr unterschiedliche Laufräder das Gefühl des Boards völlig verändern können.</p>
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Longboard: Grip
Der grip ist das Element, das man auf das Brett klebt und das mit den Schuhen in Kontakt kommt. Es sorgt dafür, dass der Longboarder gut auf seinem Brett haftet.</p>
Zu beachten ist, dass es beim Longboarding verschiedene Arten von grip gibt. Auch wenn das Design oft recht schlicht ist, können Sie dennoch grips finden, die unterschiedliche Griffebenen bieten, grips mit speziellen Formen oder sogar grips "gepolstert", um angesichts der Vibrationen an Komfort zu gewinnen.</p>
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Longboard: Pads (oder risers)
Der pad ist die Erhöhung, die man zwischen dem truck und dem Deck anbringt. Bei Longboards werden pads häufiger verwendet als bei Skateboards. </p>
Die Pads bestehen manchmal aus Gummi oder Hartplastik und dienen mehreren Zwecken: Sie erhöhen das Deck, um mehr Bewegungsfreiheit zu erhalten (oder um größere Rollen zu montieren), sie verändern den Neigungswinkel der trucks, sie schützen das Deck und bieten dem Longboarder mehr Komfort.</p>
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pads Es gibt verschiedene Arten von Pads, z. B. Shock pads oder Angled pads (pads ).</p>
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Longboard: Rollen
Die Lager sind ein wesentliches Element, das zum Gleitgefühl beiträgt. Sie werden in die Rollen eingesetzt, und auf jedem Brett werden acht Stück benötigt.</p>
Meistens reichen herkömmliche Lager völlig aus, um mit einem Longboard herumzufahren. Mit guten, ausreichend großen Rädern ist der Kraftaufwand, um die Geschwindigkeit zu halten, gering. </p>
Die Frage nach den richtigen Lagern stellt sich erst, wenn es um die Geschwindigkeit geht. Wer auf Nervenkitzel und hohe Geschwindigkeiten steht, kann mit guten Lagern die fehlenden paar km/h herausholen. </p>
Es gibt im Sortiment sehr hochwertige Keramiklager, mit denen man dieses Niveau erreichen kann.</p>
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